Zentrale

Anna Schmid

Grau die Vorzeit und kaum erinnerlich, als sie noch nicht am Ball und Lenkrad war.

Diesel im Blut. Brachte die Firma zum Erblühen, wirft die beiden Augsburger Werk- und Förderstätten quasi im Alleingang. More mobility liegt in Ihrer Regie.

Es gehen Stimmen um: „Wenn du was wissen willst, frag die Anna, nicht den Chef.“ Sperrt am Morgen die Tür als Erste auf und geht als Letzte, wie es halt ist, wenn man ein Geschäft hat.

Anna Schmid

Grau die Vorzeit und kaum erinnerlich, als sie noch nicht am Ball und Lenkrad war.

Diesel im Blut. Brachte die Firma zum Erblühen, wirft die beiden Augsburger Werk- und Förderstätten quasi im Alleingang. More mobility liegt in Ihrer Regie.

Es gehen Stimmen um: „Wenn du was wissen willst, frag die Anna, nicht den Chef.“ Sperrt am Morgen die Tür als Erste auf und geht als Letzte, wie es halt ist, wenn man ein Geschäft hat.

Lilia Barach

Erfinderin des sechsfachen Rrrrrr (sehr hart gerollt), anstatt mitteleuropäischer Begrüßung zum Morgen: „wo sind die Belege?“ und „was soll das?“, nix, was ihr durchgeht, kurz gesagt: unerbittlich strenge, perfekte, leicht zwanghafte Buchhalterin. Wir lieben sie, auch wenn es sich manchmal anders anhört.

Lilia Barach

Erfinderin des sechsfachen Rrrrrr (sehr hart gerollt), anstatt mitteleuropäischer Begrüßung zum Morgen: „wo sind die Belege?“ und „was soll das?“, nix, was ihr durchgeht, kurz gesagt: unerbittlich strenge, perfekte, leicht zwanghafte Buchhalterin. Wir lieben sie, auch wenn es sich manchmal anders anhört.

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Marion Petschi

… pflegt Kundenkontakte und Betriebsklima.

Kreativ, nicht nur im Finden von Lösungen – dabei nie das Erscheinungsbild der Firma verlierend.

Organisiert, plant, bescheinigt, deeskaliert, versucht seit Jahren in die Vier-Tage-Woche zu entkommen – mäßiger Erfolg.

Gerhard Kleinle

Triebkraft des Unternehmens, steht für Visionen und derben Humor – trägt schwer an der Verantwortung, dabei aber sehr harmonisiertes Verhältnis zu den Überschüssen der Firma – stundengenaue Kontostände!

Gerhard Kleinle

Triebkraft des Unternehmens, steht für Visionen und derben Humor – trägt schwer an der Verantwortung, dabei aber sehr harmonisiertes Verhältnis zu den Überschüssen der Firma – stundengenaue Kontostände!

Michael Gay

Neueste Errungenschaft, der einzige „Gelernte“ (Groß- und Einzelhandelskaufmann). Was man nicht lernen kann, bringt er natürlich auch mit. Es ist nicht immer leicht für uns andere, mit seinem Charme mitzuhalten. Das Telefon spricht uns häufig zu: „Könnte ich nicht mit dem netten jungen Mann von letztem Mal sprechen?“

Sandy (laut Pass „Alexandra“) Jenzsch

Es haben schon einige Chefs unter ihr gearbeitet, und das in verschiedensten Sparten.

Man muss sie einfach mögen. Dergestalt wirft sie beide Aichacher Beförderungen und hält das Büro mit ihrer Ordnungswut zusammen. Ordnet sogar das gängige Alphabet neu.

Des Weiteren auch zuständig für den extravaganten Haarschnitt des Gerhard K. „Nächste Woch‘ schneid i dir’s wieder runter, vo‘ hint‘ und vo‘ vorn.“

Sandy (laut Pass „Alexandra“) Jenzsch

Es haben schon einige Chefs unter ihr gearbeitet, und das in verschiedensten Sparten.

Man muss sie einfach mögen. Dergestalt wirft sie beide Aichacher Beförderungen und hält das Büro mit ihrer Ordnungswut zusammen. Ordnet sogar das gängige Alphabet neu.

Des Weiteren auch zuständig für den extravaganten Haarschnitt des Gerhard K. „Nächste Woch‘ schneid i dir’s wieder runter, vo‘ hint‘ und vo‘ vorn.“

Gruppenleiter/innen

Sie übernehmen die Organisation des Fahrdienstes für die Einrichtungen außerhalb Augsburgs, sind Ansprechpartner für Fahrer-Kollegen  und Begleitpersonen, Schulen, Werkstätten, Fahrgäste und Angehörige.

Peter Fackler
Dominikus-Ringeisen-Werk Kloster Holzen

Sandy Jenzsch
Ulrichswerkstätten Aichach und
Elisabethschule Aichach

Gaby Ott
Regens-Wagner-Werkstätten Hohenwart

Alfred Rettig-Hiebsch
Regens-Wagner-Schule Zell

Jürgen Roth
Regens-Wagner Förderzentrum Hohenwart

Gabi Wengenmayr
Regens-Wagner-Schule und
Theresia-Haslmayr-Schule Dillingen

Fahrer/innen und Begleitpersonen

Fast die Hälfte unserer Mitarbeiter/innen ist 7 Jahre und länger dabei. Dies ist angesichts der Tatsache, dass viele erst nach dem aktiven Erwerbsleben bei uns einsteigen, durchaus eine beachtliche Quote.

Ein Grund hierfür ist sicherlich der lebensbereichernde Aspekt dieser Tätigkeit:

  • Unsere Fahrgäste, deren Angehörige, Betreuer, Lehrer  oder  Kollegen – allesamt meistern ihr Leben mit seinen individuellen Herausforderungen.
  • Diese Begegnungen erweitern den Horizont und setzen manch eigenes Problem in Relation.
  • Zudem geben definierte Einsatzzeiten (früh, optional mittags, nachmittags) dem Tagesablauf Struktur. Die Abwechslung zwischen freien Einheiten und Arbeitszeit führt zu einer ausgewogenen work-life-balance und hoher Zufriedenheit.

EIN HERZLICHES DANKESCHÖN an dieser Stelle an unsere Mitarbeiter/innen!